Oya - anders denken. anders leben.

Mit Reportagen, Essays, Porträts, Berichten und Interviews leuchtet Oya in alle Winkel unserer Gesellschaft und fördert neue Ansätze zutage: in sozialen Unternehmen, in Gesundheitsprojekten, in Ökodörfern und Lebensgemeinschaften und weiteren vielfältigen Bewegungen für soziale und ökologische Anliegen. Noch werden die vielen Impulse hin zu einer lebensfördernden Gesellschaft in voneinander getrennten Netzwerken diskutiert und erprobt.

Kaum jemand macht sich bewusst, welcher Reichtum an Praxis und Ideen bereits vorhanden ist. Es fehlt das zusammenführende Fundament, auf dem ein Gesamtbild des Neuen entworfen und in seiner Verwirklichung unterstützt werden kann. Hier will die Zeitschrift Oya ansetzen. Oya unterstützt Menschen, gemeinsam die Zukunft zu gestalten - mit dem nötigen Ernst und einer gesunden Skepsis, vor allem aber mit großer Herzenswärme und viel Optimismus.

zur Website

OYA ist nicht nur eine Zeitschrift, sondern auch eine Genossenschaft. Farah Lenser schreibt nicht nur regelmäßig für OYA, sondern ist auch als Genossenschaftsmitglied aktiv. Auch Sie können OYA unterstützen und Mitglied der Genossenschaft werden!

15/03
2012

ICH MALE, ALSO BIN ICH

Adi HoesleFarah Lenser porträtiert den Brain-Painting-Künstler Adi Hoesle.

Adi Hoesle ist Künstler und »Retrogradist« auf der Suche nach der Quelle von Kreativität. Als Pionier im Grenzdenken zwischen Kunst und Wissenschaft entwirft er die Vision eines Projekts mit dem metaphorischen und assoziativen Arbeitstitel »Meine Spiegelneuronen tanzen Tango mit mir«, das sich mit Empathie und immaterieller Kommunikation zwischen dem Künstler, dem Kunstwerk und dessen Rezipienten beschäftigt...

» zum vollständigen Artikel